30.05.: Stromlose Ader Kölsch Cup 2013
Die Wetterprognose passte sich dem deutschen Frühjahr 2013 an - aber es kam anders. Das 2. Golf-Turnier der Kölner KG "Stromlose Ader" e.V. von 1937 stand wohl unter einem guten (Wetter-) Stern - es blieb (fast) trocken.
Mit Kölsch vom Fass und "kölschen Tapas" begann um 11:30 Uhr die Veranstaltung im Golf-Club Eifel in Hillesheim. Golf-Präsident Helmut Braun, auch Mitglied der Stromlosen Ader, begrüßte die Spieler, Helfer und Gäste und wünschte allen einen schönen und erfolgreichen Samstag in der Eifel. Mit gesponserten Stromlose Ader-Golfbällen ausgestattet startete das Turnier um 12:30 Uhr mit einem Kanonenstart. Über 70 Golfer spielten in 4er Teams das Florida-Scramble, ein Vierball-Teamspiel auf Zählspielbasis. An Loch 16 musste zusätzlich noch ein Kölsch-Quiz gelöst werden.
Während die Golfer sich über den sehr schönen aber nicht einfachen Club spielten, sorgten freiwillige Helfer für Unterstützung und für das leibliche Wohl. An drei festen und mit zwei mobilen Verpflegungsstationen versorgten sie die Sportler mit elektrolythaltigem Gerstensaft, frisch gegrillten Haxen und Hähnchen-Schenkel, Salaten und süßen Überraschungen.
Sieger nach hartem aber fairem Wettkampf wurden in der Bruttowertung Hubert Decker, Doris Marian, Pe Buchta und Frank Werth, Nettosieger wurden Wolfgang Rauschenberg, Rudolf Stader, Mary Roemer und Andrea Teschner. Das Kölsch-Quiz gewann das Team um Senatspräsident Hans-Peter Houben.
Auf der Abendveranstaltung im Golf-Club wurden alle Sieger und Platzierten von Helmut Braun geehrt und mit gesponserten Preisen bedacht. Sein besonderer Dank galt den Helferinnen und Helfer sowie den Organisatorinnen des Turnier, Anja Berger und Heidi Houben. Stromlose Ader-Präsident Fritz Pilgram hatte wegen einer Terminkollision kurzfristig absagen müssen.
Bis 4 morgens sollen dann einige Golfer und Freunde noch nach den Rhythmen des DJ das Tanzbein geschwungen haben.
Nachtrag: 30 Minuten vor Ende des Turniers öffnete der Himmel dann doch noch seine Schleusen. 5 Minuten Regen brachten eine Wassermenge, die auch für 2 Stunden locker gereicht hätte.