02.01.: Hofburg-Einzug des Kölner Dreigestirn
Einen relativ kurzen Einzug in die Kölner Hofburg legte das designierte Kölner Dreigestirn gleich in doppelter Hinsicht am frühen Mittwochmorgen aufs "Parkett": Der Weg von der Friesenstraße bis zum Pullman Cologne Hotel dürfte sich selbst mit der Umrundung der Hofburg auf knapp einen Kilometer belaufen haben - und im Gegensatz zu früheren Dreigestirnen war man auch mit dem Einzug selbst sehr schnell fertig!
Punkt 11:11 Uhr betrat das designierte Kölner Dreigestirn seine Hofburg, begleitet vom Musikzug Domstädter Köln, den Tanzgruppen "Kammerkätzchen und Kammerdiener" sowie einigen Mitgliedern der Gesellschaft. Hofburg-Direktor Rolf Slickers begrüsste das designierte Kölner Dreigestirn auch im Namen des Festkomitee Kölner Karneval in seinem Haus. Und wie üblich hatte sich Hoteldirektor Slickers etwas überlegt, damit die designierten Tollitäten den Schlüssel zur kölschen Hofburg nicht so einfach erhielten: Passend zum Motto der Session 2013 mussten die designierten Tollitäten einen kleinen Schlüssel in Zuckerhüten eines bekannten kölner Zuckerherstellers finden. Dazu sollten die Tollitäten die Zuckerhüte auspacken und dann in warmem Wasser auflösen ... natürlich mit Handicap: Friesennerz, Seemannsmütze und Handschuhe mussten bei dieser Aufgabe getragen werden. Und beim Friesenerz war den Helferlein des Hofburg-Direktors ein Fehler unterlaufen ... anstatt "Design. Prinz" (bzw. Bauer und Jungfrau) stand auf dem Rücken der drei Tollitäten "Design Prinz" (bzw. Bauer und Jungfrau), was Rolf Slickers mit einem schwarzen Eddingstift schnell korrigierte.
Nach der Übergabe des richtigen, großen Hofburgschlüssels wurden noch schnell Festkomitee-Orden und Hofburg-Spange getauscht - und nach einer Stärkung mit deftiger Erbsensuppe war die Veranstaltung bereits gegen 12:20 Uhr beendet.